Mongolian Hot Pot
Da wir fuer den Qufu-Trip doch weniger als erwartet zahlen mussten, haben wir beschlossen, das Restgeld in einer Riesenvoellerei auf den Kopf zu hauen. Hat perfekt funktioniert. Wir haben unsere Lehrerinnen, guides und language partners eingeladen und sind alle gemeinsam in ein wunderschoenes Restaurant gefahren, das die besten hot pots der Stadt anbietet. Vergesst Fondue, esst hot pot!
Das funktioniert so: In der Mitte des Tisches gibt es eine Vertiefung, die einen Gaskocher enthaelt. Darauf wird ein Topf voll Chilisuppe (heiss heiss baby!) gestellt und zum Kochen gebracht. Nun bestellt man aus einer Liste alle moeglichen Zutaten, angefangen von Gruenzeug ueber Wachteleier und Kartoffelscheiben bis zu den tollsten Fleischsorten und Meerestieren. Schmeckschmeck. Die verschiedenen Zutaten werden dann jeweils tellerweise in die Fluessigkeit gekippt und jede/r fischt sich das heraus, was ersie gern essen moechte.
Eine Extraeinlage wird geboten, wenn ein Tisch Nudeln bestellt hat. Die werden naemlich direkt am Tisch von einem "Nudelkuenstler" gemacht, d.h. er wirbelt den Teig so lang in einer Art Tanz um seinen Kopf (und die Koepfe der Gaeste) herum, bis spaghettiaehnliche Nudeln entstehen. Rein in die Suppe und bon appetit.
Danach waren wir StudentInnen noch in "Toni's Bar", hat mich stark ans Absurd erinnert, nur groesser und mit noch schlechterer Musik ;)
Tja, heute in der lecture war niemand so wirklich ausgeschlafen!
Jetzt heisst es, Plaene fuer die letzten Tage in Beijing entwerfen. Ich werd mal eine Liste schreiben...
Das funktioniert so: In der Mitte des Tisches gibt es eine Vertiefung, die einen Gaskocher enthaelt. Darauf wird ein Topf voll Chilisuppe (heiss heiss baby!) gestellt und zum Kochen gebracht. Nun bestellt man aus einer Liste alle moeglichen Zutaten, angefangen von Gruenzeug ueber Wachteleier und Kartoffelscheiben bis zu den tollsten Fleischsorten und Meerestieren. Schmeckschmeck. Die verschiedenen Zutaten werden dann jeweils tellerweise in die Fluessigkeit gekippt und jede/r fischt sich das heraus, was ersie gern essen moechte.
Eine Extraeinlage wird geboten, wenn ein Tisch Nudeln bestellt hat. Die werden naemlich direkt am Tisch von einem "Nudelkuenstler" gemacht, d.h. er wirbelt den Teig so lang in einer Art Tanz um seinen Kopf (und die Koepfe der Gaeste) herum, bis spaghettiaehnliche Nudeln entstehen. Rein in die Suppe und bon appetit.
Danach waren wir StudentInnen noch in "Toni's Bar", hat mich stark ans Absurd erinnert, nur groesser und mit noch schlechterer Musik ;)
Tja, heute in der lecture war niemand so wirklich ausgeschlafen!
Jetzt heisst es, Plaene fuer die letzten Tage in Beijing entwerfen. Ich werd mal eine Liste schreiben...
mjibukweli - 20. Sep, 06:28