Mvua matope na nyama ya mbuzi
Regen, Matsch und Ziegenfleisch
Dienstag, 26.12.2006
Zurück in meinem Zimmer in Kinondoni, das nach 2 Tagen Abwesenheit gehörig zu modern begonnen hat. Kein Wunder bei dem vielen Regen. Aber ich bin entzückt, ich habe fließendes Wasser! At last. Was da aus dem Duschkopf kommt, kann man zwar nicht grad als rauschenden Wasserfall beschreiben, aber ich bin zufrieden.
Frisch geduscht und mit einem kleinen Rest Weihnachtskekse (Mami, die Schokokekse schmecken wunderbar bei 30°C!!! Wie heiße Schoko, nur in fester Form) neben mir sitze ich auf meiner Couch, lass mir das Haar vom Ventilator verwehen und bin bereit für eine Zusammenfassung der letzten Tage.
Samstag Mittag hielt ich es nicht mehr in K. aus und fuhr nach einem erfolglosen (Stromausfall) Internetcafe-Besuch in die Stadt, um dort meine Mails zu verschicken und Dismas zum Mittagessen zu treffen. In der Samora Ave. konnte ich der Versuchung der French Bakery nicht widerstehen und wartete bei Cappuccino und Juice auf Dismas. Zum Mittagessen wollten wir eigentlich ins Zahir gehen, an das ich mich noch vom letzten Mal erinnern konnte. Allerdings gabs dort nichts außer Chapati mit Fisch, also sind wir ins Chef’s Pride gegangen. Es dauerte zwar ein bisschen, bis wir auf der Speisekarte etwas gefunden hatten, was es auch tatsächlich gab, aber das Essen war dann sehr gut.
Danach startete Mission x-mas shopping. Da mich Godwin für Sonntag zu seiner Familie eingeladen hatte, wollte ich nämlich unbedingt ein paar Geschenke besorgen. Nicht so einfach an einem Samstag Nachmittag nach 16.00. Die indischen Geschäfte hatten alle schon geschlossen, ebenso die Händler in der Uhuru Str. Schließlich konnte ich doch noch einen Schal für Catherine, Godwin’s Frau, Buntstifte für die Jungs und für Godwin besagtes „Parfum“.
Vom Einkaufsstress erschöpft sind wir dann noch ins Nyumba ya Sanaa was trinken gegangen. Ich hab den älteren Herrn vom letzten Mal wiedergetroffen (ich glaub, ich hab noch nix von ihm erzählt, er hat jahrelang in Salzburg studiert und kennt die ärgsten Geschichten über uns Ösis) und endlich Freddy kennengelernt, jenen Freund von Dismas und Sankofa, von dem immer alle sprachen. Er war dann auch so nett, mich im Dala nach Hause zu begleiten, also musste ich kein Taxi nehmen. Die sind nämlich schon ziemlich viel teurer geworden, kommt mir vor. 5000 TS nach K. und sie lassen nicht mit sich handeln!
Am Sonntag Morgen rief gleich Godwin an, bereit, mich jederzeit abzuholen. Das kommt davon, wenn man nicht richtig nachfragt, was geplant ist, Maggie! Ich war natürlich noch längst nicht fertig, also holte er mich erst um 13.00 ab. Er meinte, wir müssten noch bei seiner Kirche vorbeischauen, bevor wir zur Familie nach Hause fuhren. Yup, sieben Stunden später war es auch so weit ;)
Davor stellte er mir seinen Pastor und dessen Familie vor und ich durfte als einzige Mzungu am Lobpreisungsdingsbumsgottesdienst teilnehmen. Leute, so unbeweglich und steif bin ich mir in meinem Leben noch nicht vorgekommen. Die Kirche, der G. und Familie angehören, ist eine von diesen Pentecostal Churches (Erweckungskirchen, new born Christians, wirkt sehr dubious auf mich), die überall in Afrika aus dem Boden schießen. Der Pastor war mir ziemlich unsympathisch, ein erst 30jähriger Kenianer, der alle Weisheit der Welt gepachtet hat und mich gleich als neues Mitglied der new-born Christians (waokoka) gewinnen wollte, auf dass ich in Österreich diesen Glauben verbreite. Jajaja.
Außerdem ist es ziemlich mühsam, genug Gründe und Entschuldigungen dafür zu finden, warum die gottlosen Europäer nicht in die Kirche gehen, so viel Alkohol trinken, sich scheiden lassen etc.
Endlose (genauer gesagt 4) Stunden Gottesdienst und unzählige Amens und Hallelujahs später fuhren wir nach Tabata, wo G. sein Haus hat. Da es tagsüber immer wieder geregnet hatte, bestanden die Straßen mehr aus Wasser als aus (ja, was eigentlich? Asphalt ist es keiner) und dass wir tatsächlich in Tabata ankamen, ohne im Schlamm zu versinken, grenzt schon an ein Wunder. Godwin’s Haus liegt am Rand einer militärischen Sperrzone, deshalb fällt der Blick ins Grüne anstatt in ein Häusermeer. Das Haus ist einstöckig, geräumig und typisch tansanisch-kitschig eingerichtet. Wuchtige Ledersofas, Spitzendeckchen, Plastikblumen, sogar ein blinkender Christbaum! Ich hab meinen Strohstern, den Mama in mein Packerl gelegt hat (vielen, vielen Dank, Mami, für die Geschenke! Das Buch hab ich leider schon ausgelesen, als gestern der Strom ausfiel, und die Ohrringe sind wunderschön!) als Ausgleich dazugehängt, aber hm...
Die Familie hat mich total nett und unkompliziert aufgenommen, nicht mal die zwei Buben fürchten sich vor mir ;) Sie sind 6 und 3 Jahre alt und heißen Michael und Wycliff. Ich muss beizeiten Catherine fragen, ob ihre Namen was mit den Fugees zu tun haben, lol. Sie waren völlig begeistert von meiner Kamera und konnten keinen Augenblick stillsitzen. „Picha iko wapi? Nilete!“ Wycliff hat leider grad Malaria, aber sein unbeschwertes Lachen und sein Kleinkinderschmäh hätten davon nichts verraten. So süß!
Abendesssen gabs gegen 22.00. Beten nicht vergessen. Reis, Fisch, Bohnen, Fleisch und Bananen in Kokossauce. Eine lecker Abwechslung zu meinem täglichen Einerlei! Noch besser wurde es am nächsten Tag, denn Catherine hatte versprochen, mir beizubringen, wie man Pilau kocht. Yummie! Ich durfte zwar hauptsächlich nur zusehen, aber jetzt weiß ich, wie es geht. Und Catherine erzählte jedem Gast (und es gab viele Gäste, ein ständiges Kommen und Gehen), dass ich das Essen gemacht hätte. Hihihi.
Eigentlich hatte ich damit gerechnet, dass ich bis Montag Nachmittag, max. Abend bleiben würde und entsprechend wenig Zeugs mitgebracht. Wie überrascht war ich, als mir langsam klar wurde, dass ich fix für den nächsten Tag eingeplant war. Und eigentlich die ganze Woche, denn C. war ganz überrascht, dass ich heute schon nachhause musste – um „mich für die Uni morgen vorzubereiten“. Gestern Abend verbrachten wir alle vorm Fernseher mit der tansanischen Version von Starmania. Starsearch – der Hammer! Inklusive schlechten Interpretationen von Bryan Adams und Wham. Selten so gelacht. Und Seifenopern gibt’s, unglaublich! „La Hija del Jardinero“ – gibt’s die bei uns auch? Die Handlung zum Schreien, die englischen Stimmen völlig unpassend, aber die ganze Familie war gefesselt. Ebenso beim heutigen Filmhighlight: „Worlds apart“, eine nigerianische Cinderella-Version. Autsch!
Aber insgesamt waren die paar Tage wirklich sehr nett und ich lass mich gern wieder einladen. Allerdings bin ich froh, dass ich Godwin’s Angebot, dass ich gratis bei seiner Familie wohnen kann (als ich noch im YWCA war), nicht angenommen habe. Ich hab nämlich mit dem Kindermädchen in einem Bett geschlafen und Ruhe gibt’s in dem Haus höchstens zwischen Mitternacht und 5 Uhr früh. Dann geht der Fernseher los, die Hähne krähen, die Truthähne kollern, die Kinder schreien...
Auf dem Nachhauseweg heute haben wir noch bei Godwin’s Schwiegermutter (die natürlich nicht seine Schwiegermutter ist, sondern die Schwester der Mutter von Catherine, aber das bleibt sich hier gleich, alle sind Geschwister, Töchter, Söhne) vorbeigeschaut. „Auf einen Sprung“, da konnte ich mir die Zeitdauer schon mal ausmalen ;)
Es gab mmmmhh lecker Ziegenfleischsuppe. Mit allerlei Innereien, Speiseröhren, Fett etc. Mir graust ja nicht so leicht, aber da ich musste mich schon ein bisserl zusammenreißen, um höflich meine Portion aufzuessen. Den zweiten Gang – gebratenes Ziegenfleisch – hab ich dann aber doch abgelehnt.
Mir scheint, ich habe einen neuen Verehrer. Godwin’s Fahrer Kalokola, ein Junge aus Morogoro, ca. so alt wie ich, hat mir per SMS seine Liebe gestanden. Er spricht nur Kiswahili und das so undeutlich (zumindest für mich), dass ich ihn einfach nicht verstehe. Könnte eine einseitige Beziehung werden *grins*. Er ruft mich permanent an und bombardiert mich mit SMS. Ich muss wohl lernen, wie man auf Swahili „ich fühl mich geschmeichelt, bin aber nicht interessiert, also schleich dich“ sagt. Wo ist mein Wörterbuch?
Dienstag, 26.12.2006
Zurück in meinem Zimmer in Kinondoni, das nach 2 Tagen Abwesenheit gehörig zu modern begonnen hat. Kein Wunder bei dem vielen Regen. Aber ich bin entzückt, ich habe fließendes Wasser! At last. Was da aus dem Duschkopf kommt, kann man zwar nicht grad als rauschenden Wasserfall beschreiben, aber ich bin zufrieden.
Frisch geduscht und mit einem kleinen Rest Weihnachtskekse (Mami, die Schokokekse schmecken wunderbar bei 30°C!!! Wie heiße Schoko, nur in fester Form) neben mir sitze ich auf meiner Couch, lass mir das Haar vom Ventilator verwehen und bin bereit für eine Zusammenfassung der letzten Tage.
Samstag Mittag hielt ich es nicht mehr in K. aus und fuhr nach einem erfolglosen (Stromausfall) Internetcafe-Besuch in die Stadt, um dort meine Mails zu verschicken und Dismas zum Mittagessen zu treffen. In der Samora Ave. konnte ich der Versuchung der French Bakery nicht widerstehen und wartete bei Cappuccino und Juice auf Dismas. Zum Mittagessen wollten wir eigentlich ins Zahir gehen, an das ich mich noch vom letzten Mal erinnern konnte. Allerdings gabs dort nichts außer Chapati mit Fisch, also sind wir ins Chef’s Pride gegangen. Es dauerte zwar ein bisschen, bis wir auf der Speisekarte etwas gefunden hatten, was es auch tatsächlich gab, aber das Essen war dann sehr gut.
Danach startete Mission x-mas shopping. Da mich Godwin für Sonntag zu seiner Familie eingeladen hatte, wollte ich nämlich unbedingt ein paar Geschenke besorgen. Nicht so einfach an einem Samstag Nachmittag nach 16.00. Die indischen Geschäfte hatten alle schon geschlossen, ebenso die Händler in der Uhuru Str. Schließlich konnte ich doch noch einen Schal für Catherine, Godwin’s Frau, Buntstifte für die Jungs und für Godwin besagtes „Parfum“.
Vom Einkaufsstress erschöpft sind wir dann noch ins Nyumba ya Sanaa was trinken gegangen. Ich hab den älteren Herrn vom letzten Mal wiedergetroffen (ich glaub, ich hab noch nix von ihm erzählt, er hat jahrelang in Salzburg studiert und kennt die ärgsten Geschichten über uns Ösis) und endlich Freddy kennengelernt, jenen Freund von Dismas und Sankofa, von dem immer alle sprachen. Er war dann auch so nett, mich im Dala nach Hause zu begleiten, also musste ich kein Taxi nehmen. Die sind nämlich schon ziemlich viel teurer geworden, kommt mir vor. 5000 TS nach K. und sie lassen nicht mit sich handeln!
Am Sonntag Morgen rief gleich Godwin an, bereit, mich jederzeit abzuholen. Das kommt davon, wenn man nicht richtig nachfragt, was geplant ist, Maggie! Ich war natürlich noch längst nicht fertig, also holte er mich erst um 13.00 ab. Er meinte, wir müssten noch bei seiner Kirche vorbeischauen, bevor wir zur Familie nach Hause fuhren. Yup, sieben Stunden später war es auch so weit ;)
Davor stellte er mir seinen Pastor und dessen Familie vor und ich durfte als einzige Mzungu am Lobpreisungsdingsbumsgottesdienst teilnehmen. Leute, so unbeweglich und steif bin ich mir in meinem Leben noch nicht vorgekommen. Die Kirche, der G. und Familie angehören, ist eine von diesen Pentecostal Churches (Erweckungskirchen, new born Christians, wirkt sehr dubious auf mich), die überall in Afrika aus dem Boden schießen. Der Pastor war mir ziemlich unsympathisch, ein erst 30jähriger Kenianer, der alle Weisheit der Welt gepachtet hat und mich gleich als neues Mitglied der new-born Christians (waokoka) gewinnen wollte, auf dass ich in Österreich diesen Glauben verbreite. Jajaja.
Außerdem ist es ziemlich mühsam, genug Gründe und Entschuldigungen dafür zu finden, warum die gottlosen Europäer nicht in die Kirche gehen, so viel Alkohol trinken, sich scheiden lassen etc.
Endlose (genauer gesagt 4) Stunden Gottesdienst und unzählige Amens und Hallelujahs später fuhren wir nach Tabata, wo G. sein Haus hat. Da es tagsüber immer wieder geregnet hatte, bestanden die Straßen mehr aus Wasser als aus (ja, was eigentlich? Asphalt ist es keiner) und dass wir tatsächlich in Tabata ankamen, ohne im Schlamm zu versinken, grenzt schon an ein Wunder. Godwin’s Haus liegt am Rand einer militärischen Sperrzone, deshalb fällt der Blick ins Grüne anstatt in ein Häusermeer. Das Haus ist einstöckig, geräumig und typisch tansanisch-kitschig eingerichtet. Wuchtige Ledersofas, Spitzendeckchen, Plastikblumen, sogar ein blinkender Christbaum! Ich hab meinen Strohstern, den Mama in mein Packerl gelegt hat (vielen, vielen Dank, Mami, für die Geschenke! Das Buch hab ich leider schon ausgelesen, als gestern der Strom ausfiel, und die Ohrringe sind wunderschön!) als Ausgleich dazugehängt, aber hm...
Die Familie hat mich total nett und unkompliziert aufgenommen, nicht mal die zwei Buben fürchten sich vor mir ;) Sie sind 6 und 3 Jahre alt und heißen Michael und Wycliff. Ich muss beizeiten Catherine fragen, ob ihre Namen was mit den Fugees zu tun haben, lol. Sie waren völlig begeistert von meiner Kamera und konnten keinen Augenblick stillsitzen. „Picha iko wapi? Nilete!“ Wycliff hat leider grad Malaria, aber sein unbeschwertes Lachen und sein Kleinkinderschmäh hätten davon nichts verraten. So süß!
Abendesssen gabs gegen 22.00. Beten nicht vergessen. Reis, Fisch, Bohnen, Fleisch und Bananen in Kokossauce. Eine lecker Abwechslung zu meinem täglichen Einerlei! Noch besser wurde es am nächsten Tag, denn Catherine hatte versprochen, mir beizubringen, wie man Pilau kocht. Yummie! Ich durfte zwar hauptsächlich nur zusehen, aber jetzt weiß ich, wie es geht. Und Catherine erzählte jedem Gast (und es gab viele Gäste, ein ständiges Kommen und Gehen), dass ich das Essen gemacht hätte. Hihihi.
Eigentlich hatte ich damit gerechnet, dass ich bis Montag Nachmittag, max. Abend bleiben würde und entsprechend wenig Zeugs mitgebracht. Wie überrascht war ich, als mir langsam klar wurde, dass ich fix für den nächsten Tag eingeplant war. Und eigentlich die ganze Woche, denn C. war ganz überrascht, dass ich heute schon nachhause musste – um „mich für die Uni morgen vorzubereiten“. Gestern Abend verbrachten wir alle vorm Fernseher mit der tansanischen Version von Starmania. Starsearch – der Hammer! Inklusive schlechten Interpretationen von Bryan Adams und Wham. Selten so gelacht. Und Seifenopern gibt’s, unglaublich! „La Hija del Jardinero“ – gibt’s die bei uns auch? Die Handlung zum Schreien, die englischen Stimmen völlig unpassend, aber die ganze Familie war gefesselt. Ebenso beim heutigen Filmhighlight: „Worlds apart“, eine nigerianische Cinderella-Version. Autsch!
Aber insgesamt waren die paar Tage wirklich sehr nett und ich lass mich gern wieder einladen. Allerdings bin ich froh, dass ich Godwin’s Angebot, dass ich gratis bei seiner Familie wohnen kann (als ich noch im YWCA war), nicht angenommen habe. Ich hab nämlich mit dem Kindermädchen in einem Bett geschlafen und Ruhe gibt’s in dem Haus höchstens zwischen Mitternacht und 5 Uhr früh. Dann geht der Fernseher los, die Hähne krähen, die Truthähne kollern, die Kinder schreien...
Auf dem Nachhauseweg heute haben wir noch bei Godwin’s Schwiegermutter (die natürlich nicht seine Schwiegermutter ist, sondern die Schwester der Mutter von Catherine, aber das bleibt sich hier gleich, alle sind Geschwister, Töchter, Söhne) vorbeigeschaut. „Auf einen Sprung“, da konnte ich mir die Zeitdauer schon mal ausmalen ;)
Es gab mmmmhh lecker Ziegenfleischsuppe. Mit allerlei Innereien, Speiseröhren, Fett etc. Mir graust ja nicht so leicht, aber da ich musste mich schon ein bisserl zusammenreißen, um höflich meine Portion aufzuessen. Den zweiten Gang – gebratenes Ziegenfleisch – hab ich dann aber doch abgelehnt.
Mir scheint, ich habe einen neuen Verehrer. Godwin’s Fahrer Kalokola, ein Junge aus Morogoro, ca. so alt wie ich, hat mir per SMS seine Liebe gestanden. Er spricht nur Kiswahili und das so undeutlich (zumindest für mich), dass ich ihn einfach nicht verstehe. Könnte eine einseitige Beziehung werden *grins*. Er ruft mich permanent an und bombardiert mich mit SMS. Ich muss wohl lernen, wie man auf Swahili „ich fühl mich geschmeichelt, bin aber nicht interessiert, also schleich dich“ sagt. Wo ist mein Wörterbuch?
mjibukweli - 27. Dez, 13:39