Das Wort "Flinserl" kann auch im Jahr 2006 noch verwendet werden und wird auch zur Bezeichnung weiblichen Ohrschmucks benutzt.
Sieh an, sieh an.

Es empfiehlt sich dringend, meditative, sich-in-sich-selbst-versenkende Praktiken zu lernen, um etwaige Nachtbus-PhilosophInnen-Gespräche erfolgreich auszusperren.


Wie schade, dass ich derzeit nicht in A., E. oder H. verweile, dann könnte ich nämlich treffenderweise diese Ansichtskarte (heute gefunden im Kunsthalle Shop) verschicken:

Ich kann mich nicht bewegen. Hab anlässlich Mamas Geburtstag zuviel gegessen. Fondue in Kombination mit Rotwein legt offensichtlich mein Völlegefühl lahmlegt. Ich büße.
Unangenehmes Tischgespräch mit Onkeln und Tanten:
Ich: Ich werd im Dezember nach Tansania fliegen.
Onkel: Was tust du denn da? N.... zählen?
Arrrghh.
Selber Onkel sprach sich für quasi Rechtsfreiheit von reichen Säcken aus, weil "wer das Geld hat, soll auch entscheiden dürfen, wie es verwendet wird."
Nett.
Manchmal bin ich über meine erbliche Vorbelastung beunruhigt.

Nicht immer an das Gute im Menschen glauben.

Milch kaufen.

Hab soeben eine alte Lieblingskassette (it's mc, baby!) wiedergefunden. Sister double happiness. Weltbester 80er Jahre Schmusepunk. Was aus denen wohl geworden ist?
Kassette - erinnert mich wieder an die sonntägliche Streitfrage: wie funktionieren noch mal diese Musikkasetten? Meine Theorie mit der Magnetteilchenumverschiebungsdingsbums wurde leider grausam unter den (Pub)Tisch gelacht.
Von Schallplatten fang ich besser gar nicht an.