Gendayeka
Sonne, Strand und Meer und die charmant-chaotischen Betreiber von Gendayeka in Mjimwema, Kipepeo Beach, Herz was willst du mehr.
Bin am Samstag Nachmittag hingefahren, die alte Faehre hat inzwischen wirklich ein paar Macken, ist aber heil auf der anderen Seite der Bucht angekommen. In Gendayeka hab ichs mir als erstes am Strand gemuetlich gemacht und auf Marion (auch Studentin aus Wien, die ich inzwischen 2x zufaellig in der Stadt getroffen hab) gewartet, die praktisch am Strand wohnt - i. e. sie hat eine Huette in Genda gemietet und bleibt da, bis sie abreist. Am Abend haben wir alle gemeinsam gekocht, sprich, ich hab das Gemuese geschnitten, Marion hat tonnenweise Knoblauch geschaelt, Taita die Shrimps geputzt und der Rest der Bande hat sich duenn gemacht. Als alles fertig war (so gegen Mitternacht), sind natuerlich alle wiederaufgetaucht ;)
Sonntag frueh Strandspaziergang, Schwimmen, wieder schlafen gehen. Lecker Mittagessen im Kipepeo Resort (da, wo wir vor 2 Jahren Weihnachten gefeiert haben). Dafu (junge Kokosnuss, oh, die werden mir fehlen!) getrunken, Holz gegessen *g*: Wie ich erst jetzt entdeckt habe, kann man die Spitze der Kokospalme abschneiden, schaelen und essen. Sieht aus wie ... keine Ahnung, faellt mir nix ein, ist weiss. Punkt. Und schmeckt wie ... weiss ich auch nicht, wie etwas, was ich noch nie gegessen habe, sehr gut.
Gegen Abend und gegen meinen Willen (hehe) hab ich mich wieder auf den Weg in die heisse Stadt gemacht. Dafuer gabs zuhause wieder lecker Changu und ein Bier gegen den Durst.
Heute frueh musste ich bis nach Mbagala fahren, ein Interview bei CHAVITA (chama cha visiwi Tz. - Gehoerlosenverband) fuehren. Interessant, mit Gehoerlosen auf Kiswahili zu sprechen! Ich hatte ja die Befuerchtung, dass durch den Gebaerdensprachuebersetzer das Gespraech stocken koennte, war aber kein Problem und wir haben ueber eine Stunde gesprochen.
Jetzt bin ich wieder im Buero, mit grosser Verantwortung ausgestattet, weil Godwin diese Woche in Kampala bei einem Workshop ist und mir so mir nix dir nix seine Verpflichtungen uebertragen hat. Jaja, hab ja sonst nix zu tun ;).
Nur morgen auf die Uni und nach Magomeni zum Interview fuehren, blabla. Haya ndiyo maisha.
Bin am Samstag Nachmittag hingefahren, die alte Faehre hat inzwischen wirklich ein paar Macken, ist aber heil auf der anderen Seite der Bucht angekommen. In Gendayeka hab ichs mir als erstes am Strand gemuetlich gemacht und auf Marion (auch Studentin aus Wien, die ich inzwischen 2x zufaellig in der Stadt getroffen hab) gewartet, die praktisch am Strand wohnt - i. e. sie hat eine Huette in Genda gemietet und bleibt da, bis sie abreist. Am Abend haben wir alle gemeinsam gekocht, sprich, ich hab das Gemuese geschnitten, Marion hat tonnenweise Knoblauch geschaelt, Taita die Shrimps geputzt und der Rest der Bande hat sich duenn gemacht. Als alles fertig war (so gegen Mitternacht), sind natuerlich alle wiederaufgetaucht ;)
Sonntag frueh Strandspaziergang, Schwimmen, wieder schlafen gehen. Lecker Mittagessen im Kipepeo Resort (da, wo wir vor 2 Jahren Weihnachten gefeiert haben). Dafu (junge Kokosnuss, oh, die werden mir fehlen!) getrunken, Holz gegessen *g*: Wie ich erst jetzt entdeckt habe, kann man die Spitze der Kokospalme abschneiden, schaelen und essen. Sieht aus wie ... keine Ahnung, faellt mir nix ein, ist weiss. Punkt. Und schmeckt wie ... weiss ich auch nicht, wie etwas, was ich noch nie gegessen habe, sehr gut.
Gegen Abend und gegen meinen Willen (hehe) hab ich mich wieder auf den Weg in die heisse Stadt gemacht. Dafuer gabs zuhause wieder lecker Changu und ein Bier gegen den Durst.
Heute frueh musste ich bis nach Mbagala fahren, ein Interview bei CHAVITA (chama cha visiwi Tz. - Gehoerlosenverband) fuehren. Interessant, mit Gehoerlosen auf Kiswahili zu sprechen! Ich hatte ja die Befuerchtung, dass durch den Gebaerdensprachuebersetzer das Gespraech stocken koennte, war aber kein Problem und wir haben ueber eine Stunde gesprochen.
Jetzt bin ich wieder im Buero, mit grosser Verantwortung ausgestattet, weil Godwin diese Woche in Kampala bei einem Workshop ist und mir so mir nix dir nix seine Verpflichtungen uebertragen hat. Jaja, hab ja sonst nix zu tun ;).
Nur morgen auf die Uni und nach Magomeni zum Interview fuehren, blabla. Haya ndiyo maisha.
mjibukweli - 26. Feb, 13:57